Angebote

In welchen Situationen könnten Sie von eine Zusammenarbeit mit mir profitieren?

Sie erleben wiederkehrend Situationen, in denen Sie massive und beängstigende körperliche Reaktionen verspüren wie Herzrasen, Schwindel, innere Unruhe, die Sorge, gleich um zufallen oder gar einen Herzinfarkt zu erleiden,

Sie erleben sich als kraftlos, schlafen schlecht und fühlen keine Lebensfreude mehr,

Sie sind in einer beruflich Situation, die Sie als überbelastend erleben und wo Sie Schwierigkeiten haben, Ihre innere Gelassenheit und Ihre Fähigkeiten zu leben

oder auch Sie wollen ohne zeitlichen Druck über Ihre Lebenssituation reflektieren.

Besondere Themen sind:

Schmerzpsychotherapie

Die Deutsche Gesellschaft für psychologische Schmerztherapie und Forschung schreibt auf ihrer Webseite:
„Nach vorsichtigen Schätzungen leiden in der Bundesrepublik ca. 10 Mio. Menschen unter dauerhaften behandlungsbedürftigen Schmerzen. Das sind Schmerzen, die z.B. nach einer Erkrankung oder Operation über den zu erwartenden Heilungsprozess hinaus anhalten und unter Fachleuten als chronische Schmerzen bezeichnet werden. Hinsichtlich der Schmerzlokalisation stehen Rückenschmerzen an erster Stelle, gefolgt von Kopfschmerzen, Unterleibsschmerzen, Brust- und Gesichtsschmerzen.

Viele der Betroffenen leiden vor allem unter zunehmenden körperlichen Einschränkungen im Alltag, unter depressiver Stimmung, angstvollen Gedanken, Schlafstörungen und verminderter Konzentration.“

Die psychologische Schmerztherapie unterstützt Sie bei der Verarbeitung einer Schmerzerkrankung und hilft Ihnen, sich in Ihrer jetzigen Situation mit den Auswirkungen wiederholt auftretender Schmerzen auseinander zu setzten und Möglichkeiten zu finden, ein erfülltes Leben zu leben.
Insbesondere die Anwendung angepaßter traumatherapeutischer Methoden wie das EMDR bei Schmerzen und weitere körperbezogene Methoden wie Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie PEP® helfen, die oft erheblichen emotionalen Beeinträchtigungen und mitunter auch das Schmerzempfinden selbst zu lindern.

Trauer:

Menschen, die in einem Trauerprozeß sind, erleben sich manchmal davon wie überwältig oder feststeckend und mit einer tiefen Sehnsucht nach dem Verstorbenen. Hier kann eine Unterstützung vor allem durch eine angepasste Form des EMDR, dem IADC, helfen, diese Gefühle zu erleben und in dem Prozeß weiter zu gehen.

Psychoonkologie:

Krebserkrankungen gehen oft mit erheblichen Belastungen einher, sei es bei dem erkrankten Menschen oder auch bei den Angehörigen, Partner und Kinder. Heute ist eine psychologische Unterstützung und Beratung Standard im Behandlungssetting, sowohl im stationären als auch im nachsorgenden Bereich.

Hier ein Zitat von Wikipedia:

Im praktischen Betreuungs- oder Therapiekontext obliegt es dem Psychoonkologen, den Patienten bei der Krankheitsverarbeitung mittels unterschiedlicher Techniken, beispielsweise durch Krisenintervention, ressourcenorientierte Interventionen oder durch imaginative Verfahren und Arbeit mit Metaphern, zu unterstützen. Ziel dabei ist, die Kompetenz des Patienten, mit der Krankheit klarzukommen, zu stärken. Hierbei wird – soweit möglich – auch das persönliche soziale Umfeld der betroffenen Person integriert. Eine psychoonkologische Versorgung sollte in allen Phasen der Erkrankung sichergestellt sein, also während der Akutbehandlung, der Rehabilitation und gegebenenfalls auch während des Sterbeprozesses.

Ich biete Ihnen in allen Phasen einer onkologischen Erkrankung Unterstützung an im Sinne von:

  • Psychotherapie
  • Paar- und Familiengespräche
  • Einüben von Entspannungsverfahren und Selbsthypnose
  • Würdigung Ihres ganz persönlichen Lebensweges
  • Auseinandersetzung mit Fragen nach dem Lebenssinn und dem Sterben

Wichtiger Hinweis: Psychoonkologie verspricht keine Heilung! Jedes Versprechen in dieser Hinsicht (und davon gibt es im medizinischen Randbereich sowie im esoterischen jede Menge) ist zum jetzigen Zeitpunkt unseriös.